Breites Medienecho auf die Kritik am luxemburgischen Pensionsfonds

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Breites Medienecho auf die Kritik am luxemburgischen Pensionsfonds

Breites Medienecho auf die Kritik am luxemburgischen Pensionsfonds

Aus der Praxis 05 Mai 2017

Am 5. Mai stellte das Netzwerk Votum-Klima die Studie „Der luxemburgische Pensionsfonds und die Menschrechte“ von ASTM, Caritas und Etika der Presse vor. Der Versammlungssaal in der ASTM war voll, das Echo in der nationalen Presse dementsprechend.

Die Forderung: Die Regierung soll den Pensionsfonds reformieren, um die Wahrung von Menschenrechten in den Firmen, in die der Fonds investiert, zu respektieren.

In der Studie hatte die ASTM die menschenverachtende Praxis von Newmont Mining in der Goldmine Yanacocha in Peru als Beispiel besonders unter die Lupe genommen – neben Shell, Wilmar, Dakota Access Pipeline und Monsanto.

Vorausgegangen war die „Resolution der Plenarsitzung der Klima-Bündnis Lëtzebuerg zum staatlichen Pensionsfond“ vom 10. November 2014.

Studie „Der luxemburgische Pensionsfonds und die Menschenrechte“

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